tag:blogger.com,1999:blog-87952692024-03-09T00:51:59.142+01:00Wahlanalyse.deUnknownnoreply@blogger.comBlogger10125tag:blogger.com,1999:blog-8795269.post-23080204264606020792013-01-10T15:29:00.002+01:002013-01-10T15:29:24.577+01:00"Bayerntrend" sieht CSU bei 47 Prozent"infratest dimap" kommt im Auftrag des Bayrischen Rundfunks (ARD) zu folgendem Ergebnis i.Vgl.z. Januar 2011: </br></br>
CSU 47 % (+3%)</br>
SPD 19 % (-2%) </br>
GRÜNE 14 % (0%) </br>
FreieWähler 9 % (+1%) </br>
FDP 3 % (0%</br>)
"Sonstige" 8 % (-2%), davon Piratenpartei 3 % und LINKE 2 %, ... hier gehört die FDP eingereiht, aber der Bayrische Rundfunk scheint das anders sehen zu wollen.</br></br>
Gewählt wird voraussichtlich am 15.September 2013.Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8795269.post-30345398440736079522012-12-31T12:51:00.000+01:002012-05-14T02:51:18.684+02:00Weiterleitung<span style="font-size:180%;">zu allen News und Kommentaren >> </span><a href="http://onlinewoche.blogspot.com/search/label/Wahlen"><span style="font-size:180%;">KLICK</span></a>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8795269.post-62511313394937962552012-05-13T23:51:00.000+02:002012-05-14T02:52:14.659+02:00Die etwas andere Wahlanalyse zur NRW-Wahl<a href="http://www.unsere.de/diskussionen.htm" target="_blank"><img style="FLOAT: left; MARGIN: 0px 10px 10px 0px; WIDTH: 600px; CURSOR: hand" alt="" src="http://unsere.de/Wahlanalyse20120513NRWLandtagswahl.jpg" border="0" /></a>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8795269.post-90262591336646925512008-01-28T22:49:00.000+01:002008-01-30T12:50:43.240+01:00Kommentar zur HessenwahlGrad liegt die CDU wieder knapp vorn. Sollte das so bleiben, könnte sich Roland K. doch wieder als "Wahlsieger" feiern.<br /><br /><strong>Haltung der Hessen-SPD zur Linken</strong><br /><br />Dämlich allemal Ypsilanti, wenn sie "jede Zusammenarbeit mit der Linken ablehnt" und so tut, als könne sie auf Stimmen von Union und FDP hoffen. Ohne Linke-Stimmen kann sie nicht auskommen, braucht also mindestens Tolerierung.<br />Und solche Dümmelei hat ihren Grund in der Angst, dass der SPD Arbeitsplätze an eine stärker werdende Linke verloren gehen, denn die Parteien sind durch die ihnen zugedachte Rolle begünstigt, "Job-Maschinen in eigener Sache" zu sein. Deshalb das ganze Getue, wogegen man sei und ist doch dafür, je danach, ob in Oppositon oder Regierung.<br /><br /><strong>Haltung der Hessen-SPD zur CDU</strong><br /><br />Unsinnig auch, wenn Ypsilanti in ihren Stellungnahmen Koalitionsgespräche mit der Hessen-CDU "ausschließt, weil ...", anstatt dazu aufzufordern, dass sich die Union in politischen Positionen bewegt, zumal die Hessen-CDU inhaltlich gar nicht anders kann, als es die CDU im Bund mit der SPD nach beiderseitiger Defintion "erfolgreich" tut.<br />Wenn Ypsilanti ihrerseits nicht anders kann, wird sie nicht werden können, was sie werden möchte: Ministerpräsidentin.<br /><br />Ypsilanti hatte vorerst einfach Glück, dass sich die "Mitte-Wähler" von Roland Koch nicht mehr vertreten sahen. Fehler der Hessen-CDU Die hessische CDU hätte Roland Koch stoppen sollen, als dieser mit Rechtsaußen-Sekreten die Wähler der politischen Mitte verprellte. Zwar würde ich aus den Wähler-Reaktionen nicht ableiten, dass nun endgültig mit rassistischen Wahlkampfparolen nichts mehr zu gewinnen sei, wie Gysi bei "Anne Will" triumphierte, aber zumindest für den Moment versagte Kochs Experiment, und man kann hoffen, dass es ausreichende Wirkung in die Köpfe der künftigen Wahlkampfstrategen zeitigt.<br /><br /><strong>Zukunftsfähigkeit der CDU allgemein?</strong><br /><br />Wenn "Zukunftsfähigkeit" über die bloße Existenzfrage hinaus einen positiven Beigeschmack haben soll, dann werden sich christdemokratische Politiker schwer tun, wenn sie weiterhin propagieren, dass die multikulturelle Gesellschaft gescheitert sei und nicht erkennen, dass sie allein schon mit dem "C" in ihrer Programmatik die Multikulturalität erschweren, zumindest Nichtchristen und Muslime auf Abstand zu sich halten. Die Christdemokraten können uns noch so viele Sonntagsreden halten, in denen sie die pluralistische Gesellschaft hochleben lassen, aber solange sie nicht kapieren, dass sich das pluralistische Bekenntnis auch im Bekenntnis zu multikulturellen Gesellschaft bestätigen muss, also sich auch in ihr als Volkspartei widerspiegeln muss, werden sie nicht glaubwürdig und bleiben anfällig für Antiislamismus, Antihumanismus und letztlich auch allen Beteuerungen zum Trotz für Antisemitismus.<br />Auch die Unionsparteien müssen den Unterschied zwischen postfaschistischem Opportunismus und Antifaschismus begreifen lernen.<br />Die Christdemokraten sollen sein, aber als Faktor innerhalb einer in "Union" umzubenennenden Partei. Zumindest sollten CSU/CDU in ihrer Programmatik deutlicher werden, dass sie als meinethalben "die Partei der Mitte selbstverständlich auch Nichtchristen politische Heimat bietet".<br /><br /><strong>GRÜNE und LINKE?</strong><br /><br />Beide schafften es über die Fünfprozenthürde, wobei es delikat geworden wäre, wenn die LINKE es nicht geschafft hätte, denn wären es "LINKE-Stimmen Mehrheitsbeschaffer für CDU-FDP" geworden. Solche Angstmache gab es von Seiten der SPD, aber es ist immer auch etwas unfair, kleineren Parteien die Schuld für die Sperrklausel-Effekte zu geben. Ändern könnte man es auch, beispielsweise durch eine Stimmenzurechnungsregel, bei der sich kleinere Parteien vor den Wahlen festlegen müssten oder würden ansonsten tatsächlich die Stimmen ihrer Wähler in den Gulli schütten.<br /><br /><strong>Zusammenfassung</strong><br /><br />Ich bin eigentlich recht zufrieden mit diesem Ausgang der Hessen-Wahl, denn die Parteien machen es den Wählern nicht einfach. Warum sollten es dann die Wähler den Parteien einfach machen? Also nun müssen die Parteien zeigen, wie viel "heiße Luft" sie verbreitet haben. Ob sich an solcher Unkultur mal etwas ändern wird? Da reicht kein Hoffen, sondern es braucht mehr Druck dazu - zwischen den Wahlen.<br /><br />markus rabanus <strong>>> </strong><a href="http://52931.rapidforum.com/topic=100169854121"><strong>Diskussion</strong></a>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8795269.post-1128413833053915632005-10-04T09:16:00.000+02:002005-10-04T10:17:13.076+02:00Bundestagswahlen 2005CDU/CSU = 35,2 % und 226 Sitze<br />FDP = 9,8 % und 61 Sitze<br />Grüne = 8,1 % und 51 Sitze<br />SPD = 34,2 % und 222 Sitze<br />Linkspartei = 8,7 % und 54 Sitze<br />Sonstige = 4 % und keine Sitze<br /><br />-----------------------------------<br /><br />Die Wahlziele der Parteien:<br /><br />Was sich Schröder von den vorgezogenen Wahlen versprach, blieb unklar. Die rot-grüne Regierung verlor ihre Mehrheit im Bundestag.<br /><br />Stoiber verlangte für die CDU/CSU "45 Prozent" und verfehlte ein solches Resultat um 10 Prozentpunkte. Dieses schlechte Ergebnis beruht jedoch auch auf "Leihstimmen" für die FDP, mit der ein schwarz-gelbes Regierungsbündnis angestrebt war.<br /><br />Die Patt-Situation entstand durch die Linkspartei, mit der gemäß Wahlkampfbekundungen niemand zu koalieren bereit ist.Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8795269.post-1128410162586943372005-10-03T09:15:00.000+02:002005-10-04T09:16:02.593+02:00Dresden zeigt WahlsystemfehlerWie abwegig das gegenwärtige Wahlsystem ist, zeigten die gestrigen Bundestagsnachwahlen von Dresden: Die CDU hatte zu befürchten, dass sie durch zu viele Zweitstimmen ein Direktmandat an die SPD verlieren könne und forderte die Wähler dazu auf FDP zu wählen, die dadurch mindestens 10 Prozentpunkte über ihre eigentliche Stärke hinauswuchs.Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8795269.post-1127223325113518452005-09-19T15:19:00.000+02:002005-09-20T18:02:38.650+02:00Patt nach Bundestagswahl 2005Vorläufiges Ergebnis der gestrigen Bundestagswahl<br />nach Auszählung von 298 von 299 Wahlkreisen:<br /><br /><strong>Bundestagsparteien</strong><br />SPD: 34,3% = 222 Sitze (- 4,2%)<br />CDU/CSU: 35,2% = 225 Sitze (- 3,3%)<br />FDP: 9,8% = 61 Sitze (+2,4%)<br />DieLinke 8,7% = 54 Sitze (+4,7%)<br />Bündnis90/Grüne 8,1% = 51 Sitze (- 0,5%)<br />-----------------<br /><strong>gescheiterte Parteien gesamt 3,9%</strong><br />NPD 1,6%, Rep 0,6%,<br />Familienpartei 0,4%, Die Grauen 0,4%,<br />Tierschutzpartei 0,2%, PBC 0,2%,<br />Die Frauen 0,1%, BüSo 0,1%,<br />BP 0,1%, MLPD 0,1%, OffensiveD 0,0%<br /><br />Alle Parteien feierten ihre Wahlergebnisse und zeigt die Entfernung von den Realitäten.<br /><br />In Wahkreis 160 (Dresden) wird am 2.Okt. nachgewählt, weil eine Direktwahl-Kandidatin starb und es keine Nachrück-Regelung gibt.Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8795269.post-1123945638964056912005-08-13T16:50:00.000+02:002005-08-13T17:07:19.003+02:00BT-Wahlkampf 2005: StimmungsmacheDer Wahlkampf dreht sich zur Zeit fast ausschließlich um die Nebensächlichkeit, ob die Wähler in Stoiber-Manier beschimpft werden dürfen. Stoiber hatte das Wahlverhalten in Ostdeutschland in gehässiger Weise kritisiert.Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8795269.post-1099542532345898222004-11-04T05:22:00.000+01:002004-11-04T05:28:52.346+01:00Präsidentschaftswahl USA >> BushBush liegt vorn. Das hatte ich nicht gehofft, aber meine Frau rechnete damit und ich stimmte ihr zu. Die Nachrichten melden zwar, dass der Ausgang "noch in der Schwebe" sei, aber mir genügen die Unterschiede in den Prozenten nicht, dass sich tatsächlich etwas ändern könnte.
<br />
<br />Die Gründe?
<br />
<br />Altbekannt und doch weit unterschätzt, wie es ablaufen würde: In mehreren Bundesstaaten wurde gleichzeitig darüber abgestimmt, ob Homosexuelle heiraten dürfen und noch immer macht es Homophobie möglich, dass breiten Bevölkerungskreisen ein Kandidat "unglaubwürdig" wird, der sich nicht klar genug gegen gleichgeschlechtliche Rechtsgleichheit positioniert. Die Homophobie war zwar ganz sicher nicht alles bei dieser Wahl, aber brachte den entscheidenden "Pluspunkt" für Bush.
<br />
<br />Die Frage lautet: Wie kann man Mehrheiten gewinnen und sich trotzdem für Minderheiten einsetzen?
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<br />Darüber macht man sich zu wenig Gedanken. Es ist eine Frage der Slogans, der Gradlinigkeit - und die fehlte Herrn Kerry und fehlt sehr schnell all jenen ehrlicheren Menschen, die nicht Schwarz-Weiß-Mustern denken. Aber es gibt in solchen Fragen "richtig" und "falsch" und wenn das nicht rüberkommt, dann war es auch nicht drin - im Kerry und bei den Demokraten. Und das ist nicht nur eine Frage des Geldes: - Homosexualität ist mir ein Menschenrecht für eine Minderheit, - Wer wen liebt, hat niemand zu verbieten und niemand mische sich ein. Das kam nicht rüber. Und es kam auch nicht rüber, dass da welche schwindeln, wenn sie von Moral sprechen und die Liebe diskriminieren.
<br />
<br />Homosexualität - und schon im Begriff liegt ein Problem, denn es geht gerade in Fragen der Eheschließungen ja weniger um Sexualität als vielmehr um die Liebe. Ginge es um Sex, so kann den jeder haben, auch jeder Republikaner mit Geld. All diese doppelmoralischen Schwätzer, die ihre Moral wie Franz Josef Strauß in Bordellen versaufen und dann für eine Moral Amok laufen, während sie an wahrer Moral keinen Anteil haben. Im "Sex an sich" entscheidet sich nichts, denn im Sex kann die Moral "liberal" oder "verklemmt" sein, wovon schon meine Frau und ich unterschiedliche Vorstellungen haben. UND allemal mehr als diese Öl- und Politikganoven, denn die wahre Moral schwimmt nie im Geld, sondern bescheidet sich, so viel man auch hat, aber dann eben doch nicht für sich.
<br />In den USA gab es Massenkampagnen gegen die Homosexualität. Christlicher Prediger fragten: "Wen würde Jesus wählen?" und gaben nicht zu bedenken, wer vor dem Irak-Krieg gelogen hat und die Bomber los schickte, wer die Verträge gegen die Umweltzerstörung hindert und mit Hass-Tiraden in die Welt regiert, wer 100 Mrd. Dollar für den Krieg hat und nicht die Cents gegen die Schrecken mit den Heuschrecken in Afrika. Sondern christliche Prediger unterstellten Jesus, dass ihm das Thema Homosexualität geeignet sei, um von allen Verbrechen abzulenken. Wo waren die Slogans dagegen? Vieles mag gut gewesen sein. Aber wir dürfen uns nicht rausreden, denn es ist nicht gut genug, was nicht die Mehrheiten überzeugt.
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<br />Die Frage ist so wichtig und darum wiederhole und ergänze ich sie:
<br />
<br />Wie kann man Mehrheiten gewinnen und sich trotzdem für Minderheiten einsetzen?
<br />
<br />Wie kann man verhindern, dass die Reaktionäre (nennt sie nicht "Konservative", wenn sie reaktionär sind) sich Mehrheiten beschaffen, indem sie gegen Minderheiten kläffen?
<br />
<br />Kerry wurde von seinen Gegnern als Hampelmann hingestellt. Und seine Rolle war schwierig, denn es brächte weltweit andere Probleme, wenn man als US-Amerikaner den Irak-Krieg als völkerrechtswidrig und in Gänze verurteilt. Und wer sein Land in die Haftung nehmen möchte, könnte es dafür niemals gewinnen. - Kerry konnte darin nicht deutlicher werden. Dafür fehlt es ihm m.E. tatsächlich an Größe und sonst würde er wohl auch geköpft von den eigenen Leuten - jedenfalls politisch.
<br />Die Fernseh-Duelle ergaben trotzdem ein anderes Bild: Kerry bewies sich gescheiter und kompetenter, was längst nicht immer identisch ist, während Bush beides fehlte, der intellektuelle Super-GAU für diese Supermacht, weshalb ich vollkommen bewusst vor Monaten titelte: "Bush ist unschuldig". Aber die universelle Inkompetenz dieses Mannes war weder den Eliten in den USA und weltweit Veranlassung zur Parteinahme gegen ihn - und vielen Menschen macht es nichts, weil sie sich sehr wohl mit Tölpeln und Lügnern solidarisieren, wenn sie seine "Sache" für die bessere halten: "Krieg gegen den Terrorismus oder Terrorismus? Bin Laden, Saddam oder George?", als würde sich das nicht in Gewalt und Rechtsbruch ergänzen, "Homosexualität oder Heterosexualität?", als habe der Mensch die Wahl, wohin die Liebe fällt, "Niedrige Spritpreise oder höhere Spritpreise?", als wenn das Öl nur eine Frage des Geldes wäre und nicht auch der weltweiten Gerechtigkeit und bald am Ende, wenn wir damit nicht sparsamer sind usw. etc. Nein, beim besten Willen, das konnte Kerry nicht alles schaffen mit seinen Duellen.
<br />Und es geht auch gar nicht um die Frage von 1-2 Prozent, die kaum notwendig sind, um diese Präsidentschaftswahlen zu entscheiden, sondern es muss um die übergroße Mehrheit gehen, um die absolute Gewissheit, die sich auch in Prozenten ausdrückt, damit sich in der Welt ändern kann, was sich ändern muss. Was könnte ein Kerry in solchen Fragen mit 0,5 Prozent Überlegenheit "bewegen" ? - Kaum, dass es Aufregung lohnt. Mit solch Mini-Unterschieden lassen sich Kriege anzetteln, aber keine Wende zur Vernunft. Diesbezüglich bin ich weniger "blauäugig" als viele, die sich in Wahlkämpfen ereifern, wenn es um den Sieg ihrer Favoriten geht.
<br />
<br />Und welche Auswirkungen hat es nun, wenn Bush tatsächlich gewinnt? Kerry hätte sonst die Suppe auslöffeln müssen. Das müssen wir zwar sowieso und weltweit, aber wenn wir ihn schon nicht vor Gericht stellen können, so soll Bush nun zusehen, wie er das Feuer löscht, das er entzündet hat. Es hat politisch durchaus Vorteile, denn es ist leichte ihm dabei helfen zu müssen, als würde es nun mit Kerry zum eigenen Ding, an dem die Brandstifter noch rummäkeln könnten. Jeder überlege sich gut, ob er ein Erbe antreten mag, ohne dass die Bankrotteure den Bankrott eingestanden, sondern dafür Nachfolger suchen. Die Macht geht mit der moralischen Haftung einher und daraus gilt es politische Haftung zu machen:
<br />
<br />1. Den Bush bekehren durch eine internationale Politik der Mitverantwortung, denn die Welt ist längst so "globalisiert", dass jeder ein Dummer ist, wenn er noch immer die USA für "Ausland" hält und schwachsinnigem Antiamerikanismus huldigt: Der Streit geht in Wahrheit nie zwischen den Nationen, sondern gehört gegen jene, die den Streit zwischen die Nationen behaupten.
<br />
<br />2. Die Christen bekehren gegen ihre falschen Prediger, die Jesus zum Feldmarschal machen für den Krieg und den Hass zwischen den Religionen.
<br />
<br />3. Den Muslime bekehren gegen ihre falschen Prediger, die sie als Mörder ihrem Himmel empfehlen. Da gibt es eine Menge zu tun. Auch in englischer Sprache und in arabischer dazu. Und zwar auf jedem Niveau. - Nehme niemand übel, wenn ich oder ein anderer etwas nicht kann, sondern mache es einfach besser.
<br />
<br />The World Is Always "Under Construction".
<br />
<br />Morgen ist Donnerstag:-) Unser Tag. Wir können Pause machen. Wochenlang, monatelang, aber jahrelang, dann würde sich nichts ändern in richtige Richtung, wenn es nicht irgendjemand tut.
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<br />Und manches ist doch erfreulich: z.B., dass in den USA die Wahlbeteiligung stieg. Dafür möchte ich allemal allen gratulieren.
<br />
<br />-sven-
<br />Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8795269.post-1098230892491895922004-10-20T02:07:00.000+02:002004-10-20T02:47:27.010+02:00projekt-infoMit www.wahlen.blogspot.com wollen wir die redaktionelle Arbeit im News-Bereich verstärken.
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